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Jacken, Mäntel & Westen

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Jacken, Mäntel & Westen

Die unendliche Weite der Damenjacke, der Weste für Damen und der Damenmäntel ist vielfältig. Von Fashionpieces zur praktischen Regenjacke gibt es alles – sogar eine praktische Fashionregenjacke.
Hier zeigen wir Dir die wichtigsten Formen, Schnitte und Materialien und worauf Du bei deiner Auswahl der richtigen Oberbekleidung achten solltest.

Jacken

Die Jacke gehört zu unserer Alltagskleidung und da dabei vor allem die Aufgabe des Wärmens und soll uns vor Wind und Wetter schützen. Dennoch spielt auch die Optik eine wichtige Rolle, wenn nicht sogar manchmal die Hauptrolle, denn oft wirkt ein Outfit erst vollständig, wenn eine Jacke dazu kombiniert wird. Die Jacke für Damen ist also ein essenzielles Stück im Kleiderschrank, welches in den verschiedensten Ausführungen vorhanden ist. Ein Outfit wir damit erst richtig abgerundet.

Lederjacken

Die Lederjacke hat sich seit einigen Jahren als absoluter Allrounder etabliert. Da es ganz unterschiedliche Formen, Farben und Lederarten gibt, kann mit der Optik super gespielt werden und so jedem Look angepasst werden. Natürlich darf das auch Kunstleder sein – denn eigentlich alle Lederarten können hochwertig imitiert werden. Ein Kunstlederjacke für Damen in Glattlederoptik verleiht einen edlen und eleganten Look und passt somit sehr gut zu einer Stoffhose mit einer Bluse kombiniert. Die Form der Bikerjacke hingegen zaubert natürlich ein ganz anderes Erscheinungsbild. Die coole, eher klobige (Kunst-)Lederjacke passt hervorragend zu Jeans und T-Shirt, gerne Boots oder Sneakers dazu. Das Äußere einer Wildlederjacke kann besonders Blicke auf sich ziehen. Die raue Optik, die trotzdem eine butterweiche Haptik verleiht ein etwas légèreren Look, kann aber edel wie auch sportlich kombiniert werden. Jacken aus Wildleder sind mit Vorsicht zu pflegen, die aufgeraute Oberfläche ist sehr empfindlich!


Regenjacken

Auch eine gute Regenjacke darf nicht fehlen. Was wir normalerweise als Outdoorjacke für Wander-, Fahrrad-, Kletter- oder Trekkingtouren wahrnehmen kann durchaus aber auch modische Seiten aufzeigen. Man kann sie vielleicht auch als Herbstjacke sehen, schließlich regnet es da am meisten. Zu beachten sind die Angaben der Hersteller zur Wasserdichtheit oder Wasserabweisung, denn darum geht es bei einer guten Regenjacke. Schau immer nach der Angabe der Wassersäule. Dies ist ein genormtes Verfahren zur Bestimmung der Wasserdurchlässigkeit eines Textils. Eine wirklich gute Regenjacke sollte mindestens eine Wassersäule von >10000mm aufweisen. Natürlich ist auch zu berücksichtigen für was Du die Jacke benötigst. Eine hohe Wassersäule ist vor allem dann notwendig, wenn Du dich längere Zeit im Regen aufhältst, also z.B. 2-3 Stunden bei strömendem Regen wandern gehst. Eine Softshelljacke ist ein funktionstechnisches Masterpiece, welches bei sportlichen Aktivitäten besonders beliebt ist. Sie atmungsaktive, elastische und leichte Eigenschaften auf. Dafür sind sie meist aber auch nur wasserabweisend. Übrigens reicht die Eigenschaft wasserabweisend vollkommen aus für den Alltag.

Jeansjacken

Die wohl bekannteste Jeansjacke ist die Trucker Jacke der Jeans-Spezialisten Levi’s. Das zeitlose Design ist quasi ein Dauerbrenner, der in verschiedenen Variationen immer wieder neu erfunden wird. Die Jeansjacke wurde 1880 erstmals auf den Markt gebracht. Das Design entsprang den Arbeiterjacken und Uniformen der Navy, von Cowboys und Zugführern. Heute ist sie ein „genderless“ Piece und man kann sich an ihrer simplen Kombinierfähigkeit erfreuen. Sie kann jeden Look etwas auflockern, passt zur Hose wie zu Kleidern und bietet unglaublich viele Aufmachungen. Gern gesehen ist nämlich auch eine Jacke mit Stickerei, seien es Schriftzüge, Motive oder Ähnliches. Gerne wird sie auch als Jacke mit Blumen getragen, oft auch als Druck. Sie eignet sich sehr gut als Sommerjacke, da sie meist aus Baumwolle ist und somit schön leicht und angenehm ist.

Bomberjacken

Wie viele andere Designs stammt auch die Bomberjacke aus der Militärbekleidung. Sie wird auch Fliegerjacke genannt, da sie für die Kampfflugzeugbesatzungen gedacht war. Das Modell zeichnet sich durch einen engen Bund am Saum aus, wodurch der typische aufgeplusterte Look entsteht. Dieser wird auch an den Ärmeln unterstrichen mit Hilfe von engen Bündchen am Ärmelende. Das lässige Aussehen einer Bomberjacke passt bestens zu sportlichen Looks. Nichtsdestotrotz ermöglichen die vielen verschiedenen Designs auch sehr außergewöhnliche Outfits, die durchaus auch mal eventtauglich sein können. Eine besonders hervorzuhebende Abwandlung stellt die College Jacke dar. Das oft in den Trends vorkommende Stück, ist bekannt von amerikanischen High Schools und Colleges, wo die berühmten Football-Spieler die Träger der Jacken sind. Sie zeichnen sich oft durch abgesetzte Ärmel aus anderem Stoff aus und passen perfekt zu einer lässigen Jeans.
Übergangsjacken
Die Übergangsjacke ist für die Jahreszeiten Herbst und Frühling gedacht, wo die Temperaturen nicht ganz heiß aber auch nicht eisig kalt sind. So findest Du hier meist leichte Stoffjacken, Windbreaker, Light Daune oder beschichtete Jacken. Auf Grund der Witterungsbedingungen zu diesen Jahreszeiten sollte die Jacke für Frühling und Herbst wind- und wasserabweisend sein. Zuletzt auch lange im Trend ist die Optik einer Trainingsjacke oder Joggingjacke, um vor allem sportliche und lässige Looks zu kreieren. Ein besonderes Modell ist mit dem Cape hervorzuheben. Capes sind mehr eine Art Umhang, die um die Schultern gelegt werden und nur zwei Löcher haben, um die Arme hindurchzustecken. Mit einem Cape entsteht ein sehr feminines und elegantes Outfit, meistens sind sie dann aus Wollstoffen. Andererseits gibt es auch Regencapes, die über den Kopf gezogen werden. Praktisch, denn so ist alles dicht abgedeckt, auch Taschen oder Rucksäcke, die mitgetragen werden.

Winterjacken

Eine gute Winterjacke ist wichtig, um bei kalten Temperaturen nicht zu frieren. Das schafft sie mit einer guten Isolierung, die die Körperwärme aufnimmt und hält, die Kälte von außen aber auch nicht reinlässt. Kaum einer schafft das so gut wie die Daunenjacke. Das Untergefieder von Enten und Gänsen hat spezielle Eigenschaften, die es uns ermöglichen eine Jacke dick mit Isolierung zu füllen, dabei aber ein geringes Gewicht zu halten. Dennoch gibt es inzwischen hochwertige, funktionale Alternativen, die aus künstlichen Materialien hergestellt werden. Besonders kuschelig sind Winterjacken, die innen gefüttert sind, beispielsweise mit einem weichen Fleecefutter. Achte auch bei Winterjacken auf die Wassersäule, je nach dem wofür du sie brauchst. Für sportliche Aktivitäten wie Skifahren, Wandern oder Tobereien im Schnee sollte auch das nicht zu unterschätzen sein.

Mäntel

Der Mantel für Damen ist ein Klassiker, der zu allem passt und somit in jedem Kleiderschrank zur Basisausstattung gehört. Hier gibt es eine große Auswahl an Formen und Schnitten. Klassischerweise versteht man unter einem Mantel den Wollmantel. Die Wolle hält auch bei kalten Temperaturen warm, ohne, dass man gleich einen wuchtigen Daunenmantel tragen muss. Gerne werden hier auch Mischung mit Kaschmir verwendet, wodurch die Mäntel weicher und anschmiegsamer werden. Für kleinere Frauen eignet sich zum Beispiel ein Kurzmantel, der etwa bis zur Mitte des Oberschenkels reicht. Möchtest du etwas kaschieren oder einfach richtig cool aussehen ist der oversized Mantel die richtige Wahl. Hierbei ist es auch meist ein langer Mantel für Damen, der dann gerne auch bis zu den Knöcheln reicht. Damit der Mantel als Basiskleidungsstück erstmal zu allem passt ist es ratsam zu einer klassischen Farbe zu greifen. Ein Mantel in schwarz ist natürlich absolut problemlos, aber vielleicht passt auch ein Mantel in braun oder ein Mantel in grau besser zu deiner Garderobe. Zwei weitere Klassiker sind ein Mantel in camel oder ein Mantel in dunkelblau. Schau nach, was deine basic Farben im Schrank sind und nimm‘ dazu den passenden Mantel. Natürlich gibt es auch unter den Mänteln Trendteile in knalligen Farben oder einen Mantel, der kariert ist. Ein Mantel mit Karo gibt es in knalligen Farben wie auch in gedeckten, klassischen Tönen. Des weiteren kannst Du einen Mantel auch nach seiner Verschlussart auswählen. Ein Mantel zum Binden wirkt etwas femininer, da so die Taille betont wird. Der klassische Mantel mit Knöpfen ist ein- oder zweireihig, meistens mit 2-4 Knöpfen ausgestattet.

Trenchcoat

Zeitlos, immer wieder neu interpretiert, klassisch, high-fashion – der Trenchcoat ist alles zu gleich. Auch hier wiederholt sich die Geschichte: dem Militär entnommen wurde der Trenchcoat ein absolutes Lieblingsstück. 1897 entwarf Thomas Burberry den spannenden Mantel, der vor allem durch seine hohe Funktionalität hervorsticht. Tatsächlich ist das Material des Trenchcoats Baumwolle, die so eng und dicht gewebt wird, dass sie stabil und wasserabweisend wird. Man spricht dann von Gabardine. Durch die Baumwolle wird er gleichzeitig auch atmungsaktiv. Trenchcoats bieten sich daher auch als Regenmantel an. Typischerweise ist ein Trenchcoat mit Schulterklappen und Schnallen an den Ärmeln ausgestattet. Außerdem ein Kragen zum Aufstellen, der am Hals dicht geschlossen werden kann. Die zweireihige Knopfleiste mit zusätzlichem Bindegürtel schließen den Trenchcoat windfest. Der extra aufgesetzte Sattel, auch Koller genannt, auf der Schulterpartie dient dazu, dass der Regen gut abfließen kann. Du siehst, der Trenchcoat ist ein durchdachtes Funktionswunder. Mit so viel Funktion ist die Optik natürlich umso wichtiger, was sich die heutigen Designer auch nicht nehmen lassen. Der Trenchcoat erscheint in verschieden Farben und Formen. Gerne wird der Mantel oversized getragen und nur lässig mit dem Gürtel zugeknotet. Besonders in den Trend gekommen ist der Ledermantel in Form des Trenchcoats. Ob Glattleder oder als Mantel aus Wildleder, diese Optik verleiht Dir einen androgynen Bossy-Look – so zeigst du jedem wo es lang geht.

Parka

Der Parka ist ein längerer Anorak mit Kapuze und vorne aufgesetzten Taschen. Es gibt ihn gefüttert und ungefüttert, gerne auch mit herausnehmbarem Futter. Damit ist er der optimale Übergangsmantel als Herbstmantel, aber auch als leichter Mantel für den Frühling. Meist punkten sie mit einem schlichten Design, dass du demnach easy kombinieren und meinen aufregenden Accessoires aufpeppen kannst.

Wintermantel

Für richtige kalte Temperaturen ist ein dicker Mantel unfehlbar. Vorteil gegenüber einer Jacke ist ganz klar die Länge. Der Wärmegehalt des Körpers ist natürlich viel stärker, wenn die Isolation die Beine miteinschließt. Das beliebteste Modell ist der klassische Daunenmantel, der viele verschiedene Formen haben kann. Ob oversized oder tailliert, mit großen oder kleinen Steppungen – für jeden gibt es das richtige Modell. Zuletzt im Trend begegnet Dir auch oft der Begriff Puffercoat. Als Puffercoat werden besonders stark gefüllte Daunenmäntel bezeichnet, die auch so abgesteppt sind, dass die einzelnen Kammern sehr prall aussehen. Natürlich sind die meist auch besonders warm, wobei dabei immer auf das Mischverhältnis von Daune und Feder zu achten ist. Je mehr Daune, desto hochwertiger. Als Richtwert: 90% Daune und 10% Federn ist eine qualitativ hochwertige Mischung.

Dufflecoat

Ein außergewöhnliches Modell ist der klassische Dufflecoat. Ein gerade geschnittener Wollmantel mit Kapuze, großen aufgesetzten Taschen und großen Hornknöpfen ist mal wieder aus der Militär- und arbeiterbranche in die Modewelt rüber geschwappt. Als Duffel wird dabei übrigens der aus Belgien stammende Wollstoff bezeichnet. Der Dufflecoat kann sowohl in der Freizeit als auch gerne zu Businesslooks getragen werden. Er ist der Mantel für Herbst und Winter, wenn einem der klassische Wollmantel zu bieder oder langweilig ist.

Steppmantel

Auch der Steppmantel ist perfekt geeignet für Übergangszeiten. Der leicht isolierte Mantel aus synthetischen Fasern ist witterungsbeständig und modisch unglaublich vielseitig. Er zeigt sich in allen Farben und Schnitten. Er kann für elegante und sportliche Looks herhalten. Ob zum Binden, Knöpfen oder mit Reißverschluss, mit oder ohne Kapuze. Es gibt viele Stilrichtungen, die jeden bedienen können. Verschiedene Steppmuster bringen neue und aufwändige Designs ins Spiel. Die klassische Raute kommt nie aus der Mode, bekommt aber Konkurrenz durch Wellenmuster oder extra breit gesteppte Kammern.

Fellmantel

Früher war ein Fell- oder Pelzmantel ein teures und hochwertiges Statussymbol. Heute kann ihn jeder tragen, denn glücklicherweise, auch zum Wohl der Tiere, gibt es großartige Fellalternativen, die in keiner Weise an Weichheit und Optik einbüßen müssen. Ein Fellmantel ist ein absolutes It-Piece, der jedes Outfit in einen wahnsinns Hingucker verwandelt. Vor allem für die Übergangszeiten sind Fellmäntel das Richtige. Kombiniere sie gerne mit einer Stoffhose oder einem Rock und coolen Boots dazu.

Westen

Die Weste für Damen ist ein praktisches Kleidungsteil, was drinnen wie draußen getragen werden kann und vor allem in Übergangszeiten der perfekte Begleiter ist. Die klassische Weste ist wie eine Jacke hüftlang geschnitten, und ist eine sportliche Ergänzung zur Garderobe. Je nach Dicke der Weste kannst du sie auch super unter einen Mantel ziehen. Das hält nicht nur warm sondern sieht auch besonders aus. Auch eine lange Weste unter einen langen Mantel ist toll, gerne kommen die zwei eh im Doppelpack als 2in1-Produkt. Die long vest ist das ärmellose Pendant zum Mantel und punktet dadurch, dass es auch die unteren Extremitäten wärmt.
Natürlich gibt es auch bei Westen verschiedene Materialien, die verschiedene Looks zeigen. Eine Daunenweste ist zum Beispiel auch für deutsche Winter geeignet. Mit einem dicken Wollpullover kombiniert hast du einen winterlichen Cozy-Look kreiert. Fellwesten eignen sich besonders, um sie unter Jacken oder Blazer zu ziehen, da sie kuschelig wärmen und leicht herausblitzen und so für eine elegante Optik sorgen. Die lässige Jeansweste unterstreicht deine sportlichen Looks – probiere zum Beispiel auch mal einer Allover-Jeans Look à la Britney, ja das geht wieder!

Divide

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